Am Freitag, dem 18. November, fand an unserer Schule der erste Tag der Toleranz statt – und das mit großem Erfolg.

Wir als Planungsteam saßen bereits im Frühjahr zusammen, um diesen Tag so vielseitig und erlebnisreich wie möglich für alle zu gestalten, sowohl für alle Schüler*innen als auch für die Lehrerschaft. Nach vielen gemeinsamen Arbeitsstunden mit Kaffee, vielem Lachen, aber auch stellenweise einigen Enttäuschungen über Absagen, war es dann endlich soweit und an unserer Schule fanden die unterschiedlichsten Workshops und Angebote rund um das Thema Toleranz statt.

Als kleines Geschenk und Erinnerung an diesen besonderen Tag gab es dann für alle Schüler*innen Klemmbretter, welche am Tag davor noch von fleißigen Unterstützer*innen mit den extra für diesen Tag gestalteten Aufklebern verschönert wurden.
Ein herzliches Dankeschön geht dafür an die Sponsoren.

Auch die Klassenstufe 12 kam nicht zu kurz – die Pausen wurden sowohl für Referent*innen als auch für Schüler*innen durch selbstgebackene Kuchen und andere Leckereien versüßt, eine Spendenbox für den Abiball stand auch mit bereit.

Ein gebührender Abschluss des Tages fand dann durch die „Banda Internationale“ statt. Einige Eltern sowie die Bürgermeisterin Dorothee Obst konnten einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Workshops gewinnen.

Zwar war der Tag noch von einigen kleinen Problemen geprägt, das Feedback war jedoch überwiegend positiv und die Referent*innen konnten dies nur bestätigen.

Mögen auf diesen ersten Tag der Toleranz in den nächsten Jahren noch viele weitere folgen!